Ulrich Löffler als VSSG-Fahrer bei der „Tour d‘Energie“ am Start

Ulli Löffler (vorne links im grünen Trikot) bei der diesjährigen Tour d‘Energie 2023.
Ulli Löffler (vorne links im grünen Trikot) bei der diesjährigen Tour d‘Energie 2023.

Am 23. April fand die 17. Auflage der inzwischen europaweit bekannten „Tour d‘Energie“ (TDE) statt. Für das diesjährige Rennen hatten sich annähernd 4.000 Teilnehmer aus 47 Nationen im Alter zwischen elf und 82 Jahren angemeldet. Auf die Teilnehmer*innen wartete ein Klassiker mit anspruchsvollem Streckenprofil. Auf 45 oder 100 km verlief die Strecke durch Göttingen und das Weserbergland. Mit langen Anstiegen und rasanten Abfahrten wurde den Aktiven einiges abverlangt. Highlight war wie in jedem Jahr die Fahrt über den Hohen Hagen – mit eigener Bergwertung. 

Was aber den besonderen Reiz der Veranstaltung ausmacht, ist Jahr für Jahr das Interesse der Zuschauer:

Entlang der Strecke und im Zielbereich begleiteten rund 10.000 Schaulustige das Rennen und machten es für die Teilnehmenden zu einem besonderen Erlebnis. Im Laufe der Jahre hat sich das Event zu einem Breitensportereignis entwickelt. Am Renntag wird sowohl den Aktiven als auch den Besucherinnen und Besuchern im Start- und Zielbereich ein buntes Rahmenprogramm für die gesamte Familie geboten. 

Auch in diesem Jahr war die VSSG Sudershausen wieder mit einem Starter bei der TDE vertreten. Ulrich Löffler nahm die 100-Kilometer-Distanz in Angriff, mit langen Steigungen im Weserbergland und einer Bergprüfung am Hohen Hagen vor zahlreichen begeisterten Zuschauern. Er fuhr nach gut drei Stunden (3:10:06) über die Ziellinie auf der Göttinger Bürgerstraße und landete damit auf dem 49. Platz seiner Altersklasse „Senioren Master 4“.  Im Ergebnis aller Teilnehmenden konnte er einen Platz unter den ersten 1000 Teilnehmern bei der Zieldurchfahrt ergattern. Nach dem Rennen zeigte sich Ulli überaus zufrieden mit seinem Resultat: „Die Tour d‘Energie durch den südlichen Landkreis Göttingen war wieder einmal ein großartiges Erlebnis. Insgesamt war das Rennen von Anfang bis Ende, inklusive eines großartigen Rahmenprogramms, perfekt durchorganisiert!“, zollte der Sudershäuser den Veranstaltern ein großes Lob. "